Erfahren Sie mehr über diesen Unternehmensprozess:
Prozessinformationen:
- Prozessziel:
- Jeder Unternehmensprozess ist auf das jeweils mögliche Risikopotential zu analysieren. Entsprechende Vermeidungs- & Entdeckungsmaßnahmen sind zu planen und umzusetzen
- Verantwortung:
- Ausführende Mitarbeiter:
- Jeweilige Abteilungsleitung
- Mitwirkende:
- Information an:
Verbindliche Anforderungen (gesetzliche- & behördliche Anforderungen / Kundenanforderungen)
- Berücksichtigung der jeweils geltenden verbindlichen Anforderungen
- Berücksichtigung der jeweils geltenden Anforderungen der Interessierten Parteien
Prozessrisiken (Risiken und Chancen) - Qualitätsmanagement
Managementsysteme:
- Risikopotential des jeweiligen Prozesses wurden unterschätz bzw. falsch bewertet
- Nicht qualifizierte Mitarbeiter
- Keine Bewertungskriterien zur Messung des Risikos festgelegt
- Keine Risikobewertung durchgeführt
- Es werden keine präventiven Maßnahmen zur Risikobehandlung umgesetzt
- Es gibt keinen verantwortlichen Mitarbeiter zur Risikobehandlung
IST-Situation:
- Übernehmen Sie die aufgeführten potentiellen Risiken und definieren Sie nun, ob diese Risiken bei Ihnen im Unternehmen auftreten können bzw. eventuell bereits abgesichert sind
- Definieren Sie die derzeitig etablierten Vermeidungs- und Entdeckungsmaßnahmen
- Bewerten Sie die Risiken z. B. mit der FMEA-Methode
Planung:
- Definieren Sie einen Maßnahmenplan, um die derzeitigen Risiken abzumildern bzw. zu beseitigen („Chancen“)
- Beachten Sie die Wirksamkeitsprüfung getroffener Maßnahmen
- Die veränderte Situation stellt nun die neue Ist-Situation dar
Notwendige Umsetzung
Managementsysteme:
- Risikopotentiale der Prozesse realistisch einschätzen
- Qualifikation der Mitarbeiter im Hinblick der angewendetetn Risikomethode
- Bewertungskriterien zur Messung des Risikos festlegen
- Risikobewertung durchführen
- Präventiven Maßnahmen zur Risikobehandlung umsetzen
- Verantwortlichen Mitarbeiter zur Risikobehandlung bestimmen
Prozessstruktur
Input:
- Kennzahlen aus Prozessen
- Unfälle / Beinaheunfälle
- Interne / Externe Reklamationen
- Störungen / Vorfälle
Output:
- Entdeckungs- & Vermeidungsmaßnahmen
Wechselwirkungen:
- Gesamte Prozesslandschaft des Unternehmens
Ressourcen:
- Mitarbeiter für die Umsetzung von Maßnahmen
- Audits zur Kontrolle der Wirksamkeit getroffener Maßnahmen
Prozessablauf
- Identifizierung des vorhandenen Prozessrisikos in Form des Ist-Zustandes je Prozess
- Ableiten von Vermeidungs- und Endeckungsmaßnahmen
- Zieltermin und Verantwortlichkeiten sind zu definieren
- Kontrolle der Wirksamkeit getroffener Maßnahmen / Sofern die Wirksamkeit erbracht wurde, erfolgt die Neubewertung des derzeitigen Risikopotentials / Sofern die Wirksamkeit nicht erbracht wurde, muss eine Alternativmaßnahme gefunden werden (weiter mit Punkt 2)
- Aktualisierung des Risikomanagementplanes
Prozesskennzahlen
- Risikomanagement Kennzahl
- Risikoprioritätszahl / Ampelfaktor / Risikomatrix (bei Anwendung der FMEA-Methode)
Mitgeltende Unterlagen
- Risikomanagementplan (FMEA - Fehler Möglichkeits- und Einflussanalyse)
Turtle-Modell
Input:
- Kennzahlen aus Prozessen
- Unfälle / Beinaheunfälle
- Interne / Externe Reklamationen
- Störungen / Vorfälle
Womit?
- Risikopotential eines Prozesses
Mit Wem?
- Jeweiliger Prozessverantwortliche
Kennzahlen:
- Risikomanagement Kennzahl
- Risikoprioritätszahl / Ampelfaktor / Risikomatrix (bei Anwendung der FMEA-Methode)
Dokumente:
- Risikomanagementplan (FMEA - Fehler Möglichkeits- und Einflussanalyse)
Risiken:
- Risikopotential des jeweiligen Prozesses wurden unterschätz bzw. falsch bewertet
Output:
- Entdeckungs- und Vermeidungsmaßnahmen
Prozessoptimierung
- Konsequente Anwendung anerkannter Methoden zur Risikobewertung z. B. FMEA
- Anwendung von Lessons Learned